Ausbildung
Wir suchen genau dich!
Du stehst schon morgens unter Strom, sprudelst vor Energie und möchtest die Dinge ins Rollen bringen? Dann starte deine Ausbildung bei uns!
Wir bietet dir Ausbildungen im technischen und kaufmännischen Bereich.
Unsere Ausbildungen auf einen Blick
Was macht ein(e) Kauffrau/-mann für Büromanagement?
Arbeiten am Telefon: Wichtige Anrufe an den Chef weiterleiten, Kundenfragen beantworten oder Dienstleister wegen einer Auftragsabwicklung kontaktieren – viele Arbeitsschritte laufen über das Telefon.
Arbeiten am Computer: Kaufleute für Büromanagement beantworten E-Mails, überwachen Zahlungseingänge, verfassen Geschäftsbriefe und sind mit allen gängigen Computerprogrammen, wie Word, PowerPoint und Excel, vertraut.
Arbeiten am Empfang: Sobald ein Termin bevorsteht, sind die Kaufleute für Büromanagement zur Stelle: Sie empfangen Bewerber bei Vorstellungsgesprächen oder Kunden, die sich angemeldet haben.
Arbeiten mit Kunden: Ob Lob oder Kritik – wenn Beschwerden oder Verbesserungswünsche von Kunden reinkommen, nehmen Kaufleute für Büromanagement dazu Stellung oder geben es an die zuständigen Mitarbeiter weiter. Zudem leiten sie Bestellaufträge weiter und beantworten beispielsweise Kooperationsanfragen.
Arbeiten mit Kollegen: Kaufleute für Büromanagement verwalten auch Vertragsänderungen und die Stammdaten der Mitarbeiter – vom Beginn der Tätigkeit bis zum Wohnort. Außerdem buchen sie Hotels oder Flugtickets für die nächste Geschäftsreise und erklären, wie die Reisekostenabrechnung funktioniert.
Arbeiten in der Buchführung: Im Büromanagement verwaltet man Rechnungen, überwacht Zahlungen oder führt Kassenbuch.
Organisatorische Arbeiten: In manchen Fällen kommt es vor, dass man Firmenevents plant oder Sitzungen vorbereitet. Termine koordinieren muss man hingegen immer. Und wenn Büromaterial wie Druckerpapier oder Briefbögen ausgehen, sorgen Kaufleute im Büromanagement für Nachschub.
Ausbildungsbedingungen
Die Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement (m/w/d) verläuft nach der gesetzlichen Ausbildungsverordnung und im begleitenden Berufsschulunterricht. Das bedeutet, dass man als Azubi ein paar Tage in der Woche in einem Unternehmen verbringt und die restlichen Wochentage in einer Berufsschule.
Ausbildungsdauer
In unserem Unternehmen wirst du während der 3-jährigen Ausbildung von unserem Ausbilder betreut. In den einzelnen Fachbereichen wird die Ausbildung von erfahrenen Ausbildungsbeauftragten übernommen. Schwerpunktmäßig wirst du im Bereich Buchhaltung, Disposition und im Personalwesen arbeiten. Nach 1,5 Jahren findet eine Zwischenprüfung statt, welche vor der Industrie- und Handelskammer abgelegt wird; die Abschlussprüfung ebenfalls. Sie beinhaltet einen schriftlichen und einen praktischen Teil. Die praktische Prüfung wird über praxisbezogene Aufgaben im Einsatzgebiet abgehalten.
Pluspunkte
- Mittlere Reife oder Fachhochschulreife/ Abitur
- Organisationstalent
- Gutes mündliches sowie schriftliches Ausdrucksvermögen
- Gute Noten in Deutsch und Mathe
Während andere Leute davon träumen, frei wie ein Vogel zu sein, wärst du am liebsten ein Maulwurf, der sich tagein, tagaus durch die Erde wühlt? Dann solltest du vielleicht mal über eine Ausbildung zum Tiefbaufacharbeiter nachdenken. Denn da darfst du nicht nur Gruben, Gräben und Tunnel graben, sondern auch Bagger fahren und manchmal sogar Schienen verlegen. Wenn du nichts dagegen hast, mal im Regen zu stehen, und außerdem körperlich in Topform bist, dann hast du hier vielleicht deinen Traumjob gefunden.
Was macht ein(e) Tiefbaufacharbeiter/in?
In der Ausbildung zum Tiefbaufacharbeiter bist aber nicht nur unter der Erde im Einsatz, sondern auch unter freiem Himmel. Hauptsächlich bist du auf allen möglichen Baustellen im Einsatz. Du führst Erdarbeiten durch, etwa wenn du Baugruben herstellst, und bereitest Baustellen vor, indem du sie absicherst und die nötigen Maschinen anforderst. Dabei arbeitest du immer nach detaillierten Vorgaben und strikten Plänen. Du bedienst Maschinen wie Bagger, sicherst Gruben gegen abrutschende Erde oder legst Gräben und Bauflächen trocken.
Je nach Ausbildungsstätte wählst du einen Schwerpunkt aus den Bereichen Straßenbau, Rohrleitungsbau, Kanalbau, Brunnen- und Spezialtiefenbau oder Gleisbau. Im Straßenbau planierst und asphaltierst du Verkehrswege, im Rohrleitungsbau bist du dagegen für das Verlegen von Gas- und Wasserleitungen sowie Kabelschächten zuständig. Mit dem Schwerpunkt Kanalbauer pflasterst du Kanäle, baust Einstiegsschächte und stellst Hausanschlüsse her. Im Brunnen- und Spezialtiefbau bist du mit der Installation von Wasserförderungsanlagen beschäftigt, während du als Gleisbauer zum Beispiel Schienen verlegst.
Was muss ich für ein Typ sein, um Tiefbaufacharbeiter zu werden?
Was ein echter Tiefbaufacharbeiter können muss, das lernt man nicht in der Schule. Deswegen ist für die Ausbildung zum Tiefbaufacharbeiter auch ein Hauptschulabschluss völlig ausreichend. Klar, Mathe und Physik zu mögen schadet hier sicher nicht, aber in erster Linie musst du körperlich fit sein. Zum Beispiel, wenn es darum geht, schwere Pflastersteine zu heben, prall gefüllte Schubkarren zu bewegen oder große Maschinen zu bedienen. Da du meistens im Freien arbeitest, sollten dir auch die unterschiedlichsten Witterungsverhältnisse nichts ausmachen. Mal stehst du im Regen, mal knallt die Sonne auf dich nieder, mal steckst du knöcheltief in Schnee und Schlamm. Auch der Lärm der Maschinen sollte dich nicht stören, ebenso wenig wie die Dämpfe, die, wenn du zum Beispiel mit Teer hantierst, ätzend sein können.
Ausbildungsdauer
Die Ausbildung zum Tiefbaufacharbeiter dauert ungewöhnlicher Weise nur zwei Jahre. Die eine Hälfte dieser Zeit lernst du in der Berufsschule alles Theoretische über die Herstellung von Bauteilen oder die Sicherung von Baustellen. Die restliche Zeit bist du im Handwerksbetrieb oder auf Baustellen in Action. Allerdings hast du die Möglichkeit, eine einjährige aufbauende Ausbildung anzuhängen, die dich dann in einem Schwerpunkt weiterbildet, sodass du dich nicht nur Tiefbaufacharbeiter, sondern zum Beispiel Kanalbauer oder Straßenbauer nennen darfst.
Du möchtest nicht nur dafür sorgen, dass anderen „ein Licht auf geht“, sondern viel mehr dafür, dass bei ihnen das Licht ANgeht. Als Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik bist du genau dafür und für noch viele andere interessante Tätigkeiten zuständig. Du planst die elektrische Versorgung von Gebäuden, installierst Anlagen und bist für die weitere Betreuung zuständig.
Was macht man als Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik?
Als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik bist du natürlich nicht nur dafür zuständig, Steckdosen und Lichtschalter oder Sicherungen zu montieren. Vielmehr ist es deine Aufgabe, komplexe energietechnische Anlagen, elektronische Steuer- und Regelsysteme zu installieren. Diese Systeme findet man beispielsweise zur Raumklimaregelung, aber auch in Alarmanalagen oder bei Türkontrollsystemen, also in der Regel in großen Gebäuden. Hast du die Anlagen erstmal installiert, gehört auch das Prüfen und Warten zu deinen Aufgaben. In regelmäßigen Abständen überprüfst du als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik die elektronischen Anlagen. Entdeckst du Fehler, übernimmst du auch gleich die Reparatur. Besonders bei großen Anlagen ist die Überprüfung sehr wichtig, um lange Ausfälle zu vermeiden.
Natürlich muss alles auch schriftlich festgehalten werden. Deswegen gehört auch das Dokumentieren in deinen Tätigkeitsbereich. In deiner Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gerätetechnik sitzt du zwar nicht oft am Schreibtisch, aber ab und zu musst du die Schaltpläne und Prüfprotokolle der Anlagen in einer Dokumentation zusammenfassen und dem Kunden übergeben.
Wie läuft die Ausbildung als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik ab?
Als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik bist du viel unterwegs, denn du wirst auch im Kundendienst tätig sein. Das heißt, dass du auch jede Menge neue Menschen kennenlernst und häufig auch mal Stress hast, wenn du zu einem Notfall gerufen wirst. Deine Arbeitsorte sind dabei sehr vielseitig. Du kannst in der Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik auf Baustellen arbeiten, wo du zum Beispiel Schlitze für elektrische Leitungen fräst, aber auch in einem Netzwerkraum, wo du ein anspruchsvolles System konfigurieren musst.
Ausbildungsdauer
Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik dauert 3,5 Jahre, kann aber bei guten Noten und schneller Lernfähigkeit verkürzt werden. Es lohnt sich also, sich zu bemühen. Der Ausbildungsberuf ist außerdem ein Beruf mit Perspektive, denn die Produkte mit denen du arbeitest, helfen beim Energiesparen und unterstützen aktiv den Umweltschutz. Energiesparen ist voll im Trend und deshalb bist du als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik in Zukunft sehr gefragt.
Pluspunkte
- Du bist kontaktfreudig & Teamfähigkeit
- Du kannst gut planen und logisches Denken
- Du besitzt die Mittlere Reife
Bewerbungstipps
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Deshalb findest du hier Tipps rund um die Bewerbung und das Vorstellungsgespräch. Werden einige dieser Spielregeln eingehalten, ist eine gute Bewerbung gar nicht mehr so schwer.
Welche Unterlagen gehören zu einer Bewerbung?
- Ein persönliches Anschreiben, in dem du deine Interessen für den gewählten Beruf formulierst,
- Ein übersichtlicher, tabellarischer Lebenslauf mit Ausbildungs- und Berufsstationen und ggf. Zusatzqualifikationen,
- Kopien aller relevanten Zeugnisse:
- Schule
- Ausbildung
- Berufstätigkeit
- Praktika
- Zusatzqualifikationen
Die Bewerbung
Das größte Hindernis auf dem Weg zu einem Ausbildungsplatz ist der Schreibtisch der Ausbildungsleitung. Hier entscheidet sich, ob du in die Auswahl für einen Eignungstest oder das Vorstellungsgespräch kommst. Und das einzige Beurteilungskriterium ist deine schriftliche Bewerbung.
Das Anschreiben
Wenn du die für deine Bewerbung zuständige Person namentlich kennst, nenne sie in der Adresszeile. In der Betreffzeile schreibt man heute weder “Betreff:” noch “Bewerbung um…”, sondern kurz und knapp “Ausbildung zur/zum…”.
Natürlich darf auch deine Adresse nicht fehlen (möglichst mit E-Mail-Adresse, falls diese nicht allzu albern sein sollte. Tipp: Richte dir eine neue E-Mail-Adresse für Bewerbungszwecke ein).
Der erste Satz sollte das Interesse des Lesers wecken. Also keine Floskeln übernehmen, sondern die wichtigsten Gründe nennen, warum du dich für diesen Beruf entschieden hast und warum gerade du dafür besonders geeignet bist. Versuche dich dabei auch in die Sicht des Unternehmens zu versetzen.
Gliedere den Text in sinnvolle, nicht zu lange Sätze und Absätze. Wenn du mehr zu sagen hast, als auf ein Blatt passt, schreibe nicht auf der Rückseite weiter, sondern beginne ein neues Blatt Papier.
Versuche, für die Schlussformulierung ebenfalls keinen Standardsatz zu übernehmen, sondern eine persönliche Variante zu finden.
Zuletzt nennst du die Anlagen.
ACHTUNG: Vergiss nie das Anschreiben zu unterschreiben!
Der Lebenslauf
Damit sich die Personalverantwortlichen einen schnellen Überblick verschaffen können, ist der Lebenslauf tabellarisch aufgebaut. In der linken Spalte werden die Abschnitte genannt, rechts stehen die Details. Sie beginnen mit den persönlichen Daten (Name, Adresse, Geburtsdatum und -ort, evtl. Familienstand, Name und Beruf der Eltern, Geschwister). Dann folgt die schulische Laufbahn (Aufzählung der Schulen, ggf. Neigungsfächer, auf jeden Fall der Abschluss).
Wenn vorhanden, solltest du berufliche Praxis und Ferienjobs in der nächsten Zeile nennen. Weiter geht’s mit besonderen Pluspunkten (Kenntnis bestimmter PC-Programme, Sprachen, Schreibmaschine schreiben, weiteres wissenswertes Know-how).
Vereinsmitgliedschaften, Hobbys, soziales Engagement aufzunehmen, ist Geschmackssache, bei Bezug zum Beruf oder bei besonderen Leistungen aber durchaus empfehlenswert.
Das Lichtbild
Ein aktuelles Lichtbild ist wünschenswert. Wenn du dich entschließt deiner Bewerbung ein Lichtbild beizulegen, beachte bitte: Investiere in gute Passfotos bei einem Fotografen – Fotoautomaten stellen dich meist wenig vorteilhaft dar. Auf der Rückseite sollte dein Name mit Anschrift stehen, falls Bewerbungsunterlagen durcheinander geraten. Das Foto kannst du entweder rechts oben am Lebenslauf befestigen oder auf einem gesonderten Blatt; jedenfalls am besten mit Fotoecken, nie mit Heftklammer.
Zeugniskopien
Falls bereits vorhanden, sollte dein Abschlusszeugnis beigelegt werden; ansonsten die letzten beiden Schulzeugnisse. Wenn du Praktika, Fremdsprachen- und/oder PC-Kurse oder ähnliches absolviert hast, dürfen auch diese Unterlagen nicht fehlen. Achte auf eine möglichst gute Qualität der Kopien.
Für deine Unterlagen
Notiere dir immer, wann du dich mit welchen Unterlagen wo beworben hast und ggf. den Ansprechpartner. Wenn du etwa drei Wochen nach Versand noch keine Antwort bekommen hast, ruf an und frag nach dem Stand der Dinge. Das signalisiert Interesse und hebt dich von anderen Bewerbern ab.
Wichtiger Tipp: Nicht nur die Inhalte, sondern auch die Form der Bewerbung spielen eine große Rolle. Wenn ein Unternehmen auf eine Online-Bewerbung hinweist, solltest du diese Möglichkeit immer nutzen.
Es wird persönlich – zeig dich von deiner besten Seite. Logisch, dass dir zumindest bei deinem ersten Vorstellungsgespräch ziemlich mulmig sein wird. Die drei besten Mittel dagegen: üben, üben, üben. Spiele erst einmal gedanklich durch, was dich erwartet. Und dann am besten real – mit der Schulklasse, mit Freunden oder der Familie. Für den Ausbildungsbetrieb geht es beim Vorstellungsgespräch darum, deine Persönlichkeit, deine Teamfähigkeit, deine Leistungsbereitschaft, deine Motivation und deine Fähigkeiten kennen zu lernen.
Den Anfang machen Fragen zu deiner Bewerbung:
- Warum dieser Beruf?
- Was interessiert dich daran?
- Was hast du nach der Ausbildung vor?
- Welche Vorstellung hast du über deine spätere Tätigkeit und Karriere?
- Hast du schon praktische Erfahrungen?
- Warum unser Unternehmen?
- Was weißt du über uns?
- Wo hast du dich sonst noch beworben?
Dann geht es um dich:
- Was sind die wichtigsten Punkte in deinem Lebenslauf?
- Fühlst du dich den Anforderungen dieses Berufes gewachsen?
- Warum sollten wir gerade dich einstellen?
- Was machst du in deiner Freizeit?
- Was liest du, eventuell auch eine Tageszeitung?
- Bist du mit deinen schulischen Leistungen zufrieden?
Diese Fragen solltest du schon mal vorab für dich beantworten. Wichtig sind dabei zwei Dinge: Nicht zu weit ausholen und ins Schwafeln geraten. Und vor allem: Die positiven Aspekte ohne Übertreibungen betonen (besonders deine eigenen); die negativen Dinge aber auch nicht unter den Tisch kehren, sondern daraus das Beste machen.
Ein Vorstellungsgespräch ist ohnehin keine Beichte, sondern eher ein Verkaufsgespräch in eigener Sache. Kleine und große Schwächen dürfen ruhig noch kleiner gemacht werden und wenn danach nicht gefragt wird, auch einfach unter den Tisch fallen. Fragen nach politischem Engagement, nach Vorstrafen, Problemen in der Familie, Familienplanung und Schwangerschaft gehören nicht ins Vorstellungsgespräch und müssen nicht beantwortet werden.
Nicht zu vergessen: Du darfst und sollst auch selbst Fragen stellen. Sich zuerst nach Gehalt und Urlaub zu erkundigen, kommt natürlich nicht so gut – als Auszubildende/-r kannst du in dieser Hinsicht sowieso nicht verhandeln. Fragen nach dem Ablauf der Ausbildung, deinem Ausbildungsplatz, ob du den gesamten Betrieb kennen lernen wirst, welche Weiterbildungsmöglichkeiten es gibt und wie die Chance auf eine Übernahme nach der Ausbildung aussieht, zeigen dein Interesse und wirken positiv. Wichtig auch die Frage, wann du mit einer Entscheidung rechnen kannst.
Und hier noch einige wichtige Tipps: Pünktlich und ausgeschlafen zu sein, ist Pflicht. Kleidung: Du musst dich wohlfühlen, zwäng dich nicht in ein Kostüm oder einen Anzug. Eine saubere Hose/Jeans und ein neutrales schlichtes Oberteil tun es auch.
Begrüßung: Fester, aber nicht übertriebener Händedruck, offenes Lächeln, merke dir den Namen deines Gesprächspartners und verwende ihn auch öfter mal. Klar und deutlich sprechen, lockeren Blickkontakt halten.
Körpersprache beachten: Verschränkte Armen und Beine signalisieren Verschlossenheit, sich ständig durch die Haare fahren oder mit den Fingern zu spielen, zeigt deine Nervosität. Zu leger und entspannt solltest du aber auch nicht wirken.
Immer freundlich und höflich bleiben, keine negativen Äußerungen über andere Personen (oder dich selbst).
Zum Schluss: Bedanke dich für das Gespräch und frag nach dem weiteren Vorgehen.
Knall nicht die Tür zu und warte mit erleichterten oder verärgerten Äußerungen, bis du sicher außer Hörweite bist.
Später kannst du dich mit einem Brief oder mit einer E-Mail nochmals für das Gespräch bedanken. Unterstreiche dein Interesse für den Beruf und betone deinen Wunsch, bald von deinem Gesprächspartner zu hören.
Warum du deine Ausbildung bei uns machen solltest?
Gründe für eine Ausbildung bei uns:
- hochwertigen Inhalten in Theorie und Praxis
- berufsübergreifenden und spezifischen Seminaren
- vorbildliche Betreuung während der Ausbildung
- social benefits (z.B. Prüfungsvorbereitung, Bezahlung der Lernmittel)
- sehr guten Übernahmechance
- einem familiären Umfeld